Leute reden gern vom »Fluß« in den Anbetungszeiten. Aber wie vermeiden wir es, am Ende zu ertrinken im Ozean unserer Subjektivität? Graham Kendrick nimmt in diesem Artikel die moderne Anbetungspraxis unter die Lupe und zeigt, dass wir nicht nur die Berührung, sondern auch die Wahrheit Gottes in unserer Anbetung brauchen ...

Anbetung und Lobpreis in zeitgemäßer Form sind heute weithin akzeptiert. Das bedeutet aber auch, dass sie jetzt in der Gefahr stehen, völlig unkritisch hingenommen zu werden. Deshalb brauchen wir heute mehr denn je ein klares biblisches Verständnis, eine Theologie der Anbetung, ohne die wir unsere Praxis kaum angemessen überprüfen können. Auch die radikalste Neuerung kann, wenn sie sich erst einmal in der Breite durchsetzt, irgendwann zu dem werden, »was wir schon immer so gemacht haben«. Die, die etwas machen, wissen dann irgendwann nicht mehr, warum sie es eigentlich ma- chen. Und die, die noch Fragen stellen, werden schief angeschaut, als ob mit ihnen irgend etwas nicht stimmt.

"I noticed an article recently in a Christian publication claiming that a number of well known, much-used worship songs were actually unbiblical. The writerís arguments concerning specific songs were not particularly convincing, but it did raise an issue that affects all those of us involved in leading and participating in church worship: how much do we take care to ensure what we sing is true? And does it really matter anyway? (...)"

   
© G. Baltes / T. Schröder

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